Kernel,
GUI, etc
a)
Kernel:
Ein Kernel auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems. In ihm ist die Prozess- und Datenorganisation festgelegt, auf der alle weiteren Softwarebestandteile des Betriebssystems aufbauen. Er bildet die unterste Softwareschicht des Systems und hat direkten Zugriff auf die Hardware.
b) GUI:
Eine grafische Benutzeroberfläche (englisch Graphical User Interface = GUI) ist die heute weitverbreitetste Benutzerschnittstelle und damit eine Software-Komponente, die dem Benutzer eines Computers die Interaktion mit der Maschine über grafische Symbole erlaubt. Die Darstellungen und Elemente (Arbeitsplatz, Symbole, Papierkorb, Menü) können meist unter Verwendung eines Zeigegerätes wie einer Maus gesteuert werden.
c) Dateisystem:
Das Dateisystem ist eine Ablageorganisation auf einem Datenträger eines Computers. Dateien müssen gespeichert, gelesen oder gelöscht werden. Für den Nutzer müssen Dateiname und computerinterne Dateiadressen in Einklang gebracht werden. Das leichte Wiederfinden und das sichere Abspeichern sind wesentlich. Das Ordnungs- und Zugriffssystem berücksichtigt die Geräteeigenschaften und ist normalerweise Bestandteil des Betriebssystems.
Das Dateisystem stellt eine bestimmte Schicht des Betriebssystems dar: Alle Schichten darüber (Rest des Betriebssystems, Anwendungen) können auf Dateien abstrakt über deren Klartext-Namen zugreifen. Erst im Dateisystem werden diese abstrakten Angaben in physische Adressen (Blocknummer, Spur, Sektor usw.) auf dem Speichermedium umgesetzt. In der Ebene darunter kommuniziert das Dateisystem dazu mit dem jeweiligen Gerätetreiber und der Firmware des Speichersystems, welche an zusätzlicher Organisation z. B. noch den Ersatz fehlerhafter Sektoren durch Reservesektoren erledigen.
d) Treiber:
Ein Gerätetreiber, häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert. Dazu kommuniziert der Treiber auf der einen Seite meist direkt mit dem Gerät und tauscht Steuersignale beziehungsweise Daten mit dem Gerät aus, über den Kommunikationsbus (Hardware-Schnittstelle) oder ein Basis-Kommunikationssystem des Betriebssystems.
e) Registry:
Die Windows-Registrierungsdatenbank (auch Windows-Registry oder Windows-Registrierdatenbank) ist seit der ersten Version von Windows NT die zentrale hierarchische Konfigurationsdatenbank des Betriebssystems Microsoft Windows. Hier werden sowohl Informationen von Windows selbst als auch Informationen von Programmen gespeichert. Mit Windows 3.x wurde die Windows-Registry auch im Bereich der Consumer-Betriebssysteme eingeführt. Während unter den frühen Windowssystemen hauptsächlich Dateierweiterungen gespeichert wurden, handelt es sich bei der Registry seit Windows 95 und Windows NT 4.0 um eine umfassende Datenbank für die Verwaltung des Systems und aller integrierten Systemdienste und -prozesse. Die Registry bietet auch die Möglichkeit, dort die Einstellungen der installierten Anwendungen zentral abzulegen.
f) Benutzerverwaltung:
Benutzerverwaltung bezeichnet die Arbeiten, die ein Administrator eines EDV-Systems erledigen muss, damit die Benutzer des von ihm betreuten Systems genau die Arbeiten erledigen können, die sie machen sollen und alles andere nicht machen können. Diese Tätigkeiten können auch als Provisioning bezeichnet werden, werden allerdings oft nur als Tagesarbeit des Helpdesks oder des System-Administrators betrachtet.
Ein Kernel auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems. In ihm ist die Prozess- und Datenorganisation festgelegt, auf der alle weiteren Softwarebestandteile des Betriebssystems aufbauen. Er bildet die unterste Softwareschicht des Systems und hat direkten Zugriff auf die Hardware.
b) GUI:
Eine grafische Benutzeroberfläche (englisch Graphical User Interface = GUI) ist die heute weitverbreitetste Benutzerschnittstelle und damit eine Software-Komponente, die dem Benutzer eines Computers die Interaktion mit der Maschine über grafische Symbole erlaubt. Die Darstellungen und Elemente (Arbeitsplatz, Symbole, Papierkorb, Menü) können meist unter Verwendung eines Zeigegerätes wie einer Maus gesteuert werden.
c) Dateisystem:
Das Dateisystem ist eine Ablageorganisation auf einem Datenträger eines Computers. Dateien müssen gespeichert, gelesen oder gelöscht werden. Für den Nutzer müssen Dateiname und computerinterne Dateiadressen in Einklang gebracht werden. Das leichte Wiederfinden und das sichere Abspeichern sind wesentlich. Das Ordnungs- und Zugriffssystem berücksichtigt die Geräteeigenschaften und ist normalerweise Bestandteil des Betriebssystems.
Das Dateisystem stellt eine bestimmte Schicht des Betriebssystems dar: Alle Schichten darüber (Rest des Betriebssystems, Anwendungen) können auf Dateien abstrakt über deren Klartext-Namen zugreifen. Erst im Dateisystem werden diese abstrakten Angaben in physische Adressen (Blocknummer, Spur, Sektor usw.) auf dem Speichermedium umgesetzt. In der Ebene darunter kommuniziert das Dateisystem dazu mit dem jeweiligen Gerätetreiber und der Firmware des Speichersystems, welche an zusätzlicher Organisation z. B. noch den Ersatz fehlerhafter Sektoren durch Reservesektoren erledigen.
d) Treiber:
Ein Gerätetreiber, häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert. Dazu kommuniziert der Treiber auf der einen Seite meist direkt mit dem Gerät und tauscht Steuersignale beziehungsweise Daten mit dem Gerät aus, über den Kommunikationsbus (Hardware-Schnittstelle) oder ein Basis-Kommunikationssystem des Betriebssystems.
e) Registry:
Die Windows-Registrierungsdatenbank (auch Windows-Registry oder Windows-Registrierdatenbank) ist seit der ersten Version von Windows NT die zentrale hierarchische Konfigurationsdatenbank des Betriebssystems Microsoft Windows. Hier werden sowohl Informationen von Windows selbst als auch Informationen von Programmen gespeichert. Mit Windows 3.x wurde die Windows-Registry auch im Bereich der Consumer-Betriebssysteme eingeführt. Während unter den frühen Windowssystemen hauptsächlich Dateierweiterungen gespeichert wurden, handelt es sich bei der Registry seit Windows 95 und Windows NT 4.0 um eine umfassende Datenbank für die Verwaltung des Systems und aller integrierten Systemdienste und -prozesse. Die Registry bietet auch die Möglichkeit, dort die Einstellungen der installierten Anwendungen zentral abzulegen.
f) Benutzerverwaltung:
Benutzerverwaltung bezeichnet die Arbeiten, die ein Administrator eines EDV-Systems erledigen muss, damit die Benutzer des von ihm betreuten Systems genau die Arbeiten erledigen können, die sie machen sollen und alles andere nicht machen können. Diese Tätigkeiten können auch als Provisioning bezeichnet werden, werden allerdings oft nur als Tagesarbeit des Helpdesks oder des System-Administrators betrachtet.